Das 30. IFFI – International Film Festival Innsbruck findet NICHT vom 19.-24. Mai 2021 in Innsbruck in Tirol statt!
Das IFFI – Internationales Film Festival Innsbruck #30 wird vom Mai auf einen neuen Termin vom 05.-10. Oktober 2021 verschoben.
Der Grund dafür ist die fehlende Planungssicherheit. Für Oktober hoffen wir auf eine stabilere Gesamtsituation, um das Festival in(beinahe) gewohnter Manier im Kino durchführen zu können. Auch im Oktober ist das IFFI als hybrides Filmfestival geplant. Wir zeigen Filme im Leokino & Cinematograph sowie eine Auswahl des Programmes auf iffi.at. IFFI-Stream ist ein Angebot für Filmliebhaber*innen, die aus unterschiedlichsten Gründen nicht ins Kino kommen können. Festivalbesucher*innen müssen nicht bis Herbst warten, um IFFI-Filme im Kino zu sehen. Voraussichtlich am ursprünglichen Festivaltermin zeigen wir im Rahmen eines IFFI-Specials die Siegerfilme 2020. Über die Termin- und Programmdetails informieren wir rechtzeitig.
Alle Festival-Infos:
Homepage: www.iffi.at
Facebook: www.facebook.com/iffi.at
Instagram: www.instagram.com/iffi.at
Youtube: NEU: www.youtube.com/channel/UC8X1ycCjLza6-_LV0u6gM_w , ALT: www.youtube.com/channel/UC03OXFog5ihViBw4qTCq9Ng
Einreichfrist: 09.11.-15.02.2021
Am IFFI werden Filme aus Regionen und zu Themen, die in globalen Kinonetzwerken unterrepräsentiert sind, gezeigt. Sechs Tage lang feiert das IFFI den Film als globales Phänomen, in all seinen Facetten. Neben spannenden, aktuellen Filmen in den Wettbewerben, gibt es filmhistorische Schätze in den Retrospektiven zu sehen.
Das IFFI findet zum 30. Mal statt und das zweite Mal unter der neuen Leitung von Anna Ladinig. Das IFFI ist das größte Filmfestival Westösterreichs und reiht sich nach der Viennale, Diagonale und Crossing Europe in die Festivallandschaft Österreichs ein. Filmschaffende sowie Besucher*innen schätzen die offene Struktur und entspannte Atmosphäre des Festivals. In diesen sechs Festivaltagen werden die Kinosäle des Leokino/Cinematograph mit aktuellen Filmen aus dem globalen Festivalzirkus sowie filmhistorischen Perlen bespielt. Letztes Jahr wurden in rund 60 Programmpunkten unter anderem Filme aus Brasilien, Peru, Kolumbien, Mexiko, Algerien, Mosambik, Angola, Kirgistan, Afghanistan, Thailand, Philippinen, Österreich etc. gezeigt. Auch dieses Jahr werden zahlreiche Filmvorführung in Anwesenheit der Regisseur*innen stattfinden.